Episode #014 „GEWÜRZSINN“

Shownotes

Im Gespräch mit Nanna Rittgardt geht es um Familientradition, Sinnlichkeit und die Magie der Gewürze…

Wir sprechen über ihre Großeltern, die nach dem Krieg mutig in die Selbstständigkeit gingen, über ihren eigenen Weg vom Zirkus Roncalli nach Paris – und wieder zurück zu den Gewürzen, über die Idee, Gewürze als Persönlichkeiten mit Eigenheiten, Superkräften und Geschichten darzustellen und weshalb die menschlichen Sinne ein Geschenk der Natur sind…

Im Podcast erzählt Nanna von der Sprachlosigkeit, die uns manchmal befällt, wenn wir den Zauber der Gewürze beschreiben wollen, sie berichtet von ihrem Buchprojekt „KARDAMOM KÜSST TONKA“, das sie gemeinsam mit ihrer Tochter Masha mittels Crowdfunding realisiert hat und das einer Liebeserklärung an die Gewürze und an die Zusammenarbeit der Generationen gleicht, und darüber, weshalb Schärfe kein Genuss, sondern eine Mutprobe darstellt…

Ein Gespräch über Lebenslinien, Neugier und die Frage, wie wir den Sinn im Alltäglichen entdecken können. Reinhören lohnt sich…

Transkript anzeigen

00:00:17: Ihr Lieben, neue Ausgabe von Harald sucht den Sinn.

00:00:22: Heute mit Nanna ist Gewürzhändlerin in dritter Generation.

00:00:32: Sie ist Autorin und sie ist Gründerin, Inhaberin und kreative Seele von Nanna, bunte Küche.

00:00:44: Und wir gehen gemeinsam auf die Suche nach dem Gewürzsinn.

00:00:50: Jetzt lasst ihr erstmal Hallo sagen, es ist mir eine Freude, dass wir uns heute sehen.

00:00:56: Mir eben so, lieber Harald, ich finde das fantastisch und ich danke dir ganz herzlich für diese tolle Einladung.

00:01:03: Wunderbar.

00:01:05: Wenn ich an Gewürze denke, dann gehen alle Lichter an.

00:01:10: Da sehe ich Farben und man kann es fast riechen,

00:01:16: schmeckt.

00:01:17: Was?

00:01:18: Also gewürztes sind ja eigentlich das volle Programm, wenn es darum geht, wie wir wahrnehmen können.

00:01:27: Aber jetzt lasst uns mit einem Thema einsteigen.

00:01:29: Heute ist ein besonderer Tag.

00:01:32: Was ist heute für ein besonderer Tag?

00:01:34: Heute wäre meine Großmutter, die mit meinem Großvater, der uns aus den Laden gegründet hat, hundertdreizehn Jahre alt

00:01:41: geworden.

00:01:42: Ein Wahnsinn.

00:01:43: Ja, ein absoluter Wahnsinn.

00:01:44: Und sie ist auch fast hundert-eins geworden.

00:01:47: Und hat auch richtig lange, fast glaube ich bis hier, achtundneunzig war immer noch regelmäßig mitgeholfen.

00:01:53: Im familiären Geschäft.

00:01:55: Mit einer großen Freude.

00:01:56: Und wenn sie nicht mit den Laden gehen konnte, hat sie es von zu Hause.

00:01:59: Hat sie die Zimtstangen abgepackt und war immer dabei.

00:02:02: Aber es war ja schon eine mutige Geschichte, seine... Also wenn ich mir überlege, das war die Nachkriegszeit, rechts und links hat alles in Trümmern gelegen und deine Großeltern entscheiden sich ein Geschäft aufzumachen, und nicht nur ein Geschäft aufzumachen, sondern mit Gewürzen ein Geschäft aufzumachen.

00:02:26: Das finde ich selber im Nachhinein, wenn ich mir das vorstelle, oh mein Gott.

00:02:29: Wahnsinn, in dieser Zeit und darauf die Idee zu kommen und den Mut zu haben.

00:02:34: Sie hatten ja auch drei Kinder, meine Oma ist ja aus Ostbräußen geflohen, mein Großvater war natürlich auch Kriegsgefangen, diese ganzen Geschichten.

00:02:44: Und dann kaum, dass man wieder sozusagen zusammengefunden hat zu sagen, so, und wir machen jetzt ein Gewürzgeschäft auf.

00:02:51: Einfach großartig.

00:02:52: Und es war natürlich zu Beginn wirklich viel einfacher, aber dann hat auch die Reise für sie begonnen.

00:02:57: in die Gewürzwelt rein, weil sich das natürlich auch entwickelt hat, in dem Moment, wo die Menschen wieder Reisen gehen konnten, wo natürlich ganz andere, ja, mit der Zeit mitgehen.

00:03:09: Aber jetzt weißt du, wo du deinen Mut her hast, ja, und deine, deine Kreativität, ja, auch auf die Suche zu gehen nach den, den Dingen, die da drinstecken, ja, im Gewürz und in, in den Dingen überhaupt, ja.

00:03:26: Und so wie wir schon gesagt haben, es hat schon seinen Grund, warum wir uns heute hier sehen, wie die Lebenswege zueinander finden.

00:03:34: Und interessant ist ja, wir haben uns jetzt vor vier Wochen das erste Mal persönlich kennengelernt.

00:03:42: Und interessant fand ich, dass wir beide aus dem Rhein-Main-Gebiet stammen.

00:03:45: Du aus Wiesbaden, ich aus Darmstadt.

00:03:48: Und wir haben uns aber dann hier in der Bodensee-Region sozusagen wiedergefunden oder gefunden, finde ich immer wieder faszinierend.

00:03:59: Wie die Lebensgeschichten oder die Lebenslinien zusammenfinden.

00:04:06: Ein Punkt ist mir natürlich in deinem Lebenslauf noch aufgefallen, den finde ich natürlich im ersten Moment völlig unpassend, aber dann doch wieder nicht.

00:04:16: Wämlich, dass du in Paris Schauspiel gelernt hast.

00:04:24: Wirklich sehr spannend, weil ich hätte das natürlich nie gedacht, nachdem ich mit der Schule auch fertig war, wusste ich lange nicht, was möchte ich dann gerne machen.

00:04:33: Ich finde es selber noch, aber ich glaube, der ausschlaggebende Moment war, weil meine beste Freundin und ich, wir sind damals im Zirkus Roncalli, durften wir aushelfen, so in den Ferien-Jobs.

00:04:45: Und da sind wir natürlich schon.

00:04:46: Und Zirkus Roncalli ist ja ein sehr besonderer Zirkus, sehr theatral und so.

00:04:51: Und dann ist meine Freundin Annuszka erst nach Kuppenhaag gegangen auf eine Schauspielschule und hat mir gesagt, du musst unbedingt, musst du dir die Schule angucken von meinem Lehrer, die sitzt eben in Paris.

00:05:01: Und dann dachte ich mir, ja.

00:05:03: Klar, in Paris, ich kenne doch nicht, was mache ich dann da?

00:05:07: Und dann hatte ich durch Zufall eine Begegnung, wo ich jemanden kennengelernt habe und es hat sich rausgestellt, dass diese Person eben Schüler

00:05:15: von dieser

00:05:15: Schule ist, wo ich mir gedacht habe, oh mein Gott, in einer so großen Stadt, die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemand durch Zufall.

00:05:23: und daraufhin habe ich dann schon, okay, gut, ich gehe es mir angucken.

00:05:26: Und dann bin ich dort, die Schule habe ich dann angeschaut und habe die betreten und es war mir klar, ja.

00:05:32: Das war einfach nur vom Herzen her, ja.

00:05:35: Und dann habe ich mich entschieden, eben zu sagen, gut, ich mache das.

00:05:38: Ich habe dann alles in die Wege geleitet, um dort auch aufgenommen zu werden.

00:05:42: Und dann durfte ich dann ein Jahr lang studieren.

00:05:46: Also stelle ich mir auch ihre vor.

00:05:49: Du bist zwischen Gewürzen aufgewachsen, so stelle ich mir das vor im Laden.

00:05:56: Entfernst du dich erstmal von dieser eigentlich der Welt, die dein Zuhause war und gehst in was

00:06:04: ganz anderes rein.

00:06:06: Ich weiß gar nicht, ob es so die Entfernung war, weil mein Großvater, der hat auch sehr viel gemalt.

00:06:12: Der war auch sehr künstler oder später hat sich auch für Antiquitäten interessiert und meine Mutter hat auch gemalt.

00:06:19: Also es war schon auch immer dieser ganz stark, dieser kreative Moment.

00:06:23: oder mein Onkel war Grafiker.

00:06:25: Wir hatten immer alle irgendwie eine kreative Seite, also nicht nur die Händlerseite, sondern auch dieses kreative Potenzial.

00:06:37: Und von daher, aber das ist mich natürlich zum Schauspiel, ist wirklich... Interessant.

00:06:42: Wobei ich dann irgendwann mal geht, mein Großvater wollte ursprünglich Opernsänger werden.

00:06:46: Dann haben wir es wieder.

00:06:48: Aber, also zweitige, erstens glaube ich ist gar nicht so weit weg, weil das, was du jetzt machst, du bist jetzt Autorin.

00:06:58: Du bringst jetzt dein erstes Buch aus über die Gewürze.

00:07:02: Aber... Es ist kein Gewürzbuch, wie man es erwarten würde, sondern da geht es ja auch darum, Geschichten zu erzählen, eine Dramaturgie aufzubauen, Charaktere.

00:07:13: Es erinnerte mich im wahrsten Sinne des Wortes an Bühnenstücke, an Theaterstücke.

00:07:19: Wie bist du denn auf die Idee gekommen, dich auf dem Weg der Gewürzwelt zu nähern?

00:07:27: Das war wirklich ein ganz spezielles Erlebnis, was ich auch hatte, da ich noch einen zweiten Laden in Zürich aufgemacht.

00:07:35: Und da kam dann eines Tages, hat mich, kann man Koch im Laden vorbei und der meinte dann, ja, ich könnte ja auch dann auch mal vorbeikommen im Restaurant.

00:07:45: Und ich bin dann dort.

00:07:46: auch bin ich vorbeigegangen, dann hat er mich eingeladen und hat gekocht.

00:07:50: Ich saß mich hinsetzen, dann saß ich in diesem Restaurant und das war alles ganz pur, was er gemacht hat.

00:07:56: Er hat dann auch erst mal so praktisch wie eine Farbpalette, also wirklich diese Farbpaletten, wo dann mit den verschiedenen Geschmacksrichtungen, da musste man erkennen, was, was ist bitter, süß, salzig oder umami.

00:08:10: Sauber.

00:08:11: Und dann war alles Essen pur.

00:08:12: Es war einfach wirklich so, das waren ganz kleine Sachen und es waren alles mit den Gewürzen und so dieser Geschmack.

00:08:18: Und dann saß ich dann da und habe diese so Gläser vor mir gesehen, wo eingelegte Zitronen, Arangen und alles möglich.

00:08:24: Und hinterher, weil das so, weil mich das selber so, meine ich, dann bin ich dann zurück in mein Laden gegangen und bin wieder in diese Duftwelt eingetaucht, dann dachte ich mir.

00:08:35: Mein Gott, was sind wir beschenkt, dass wir alle Sinne haben, dass wir das so erleben dürfen.

00:08:39: Und die Natur macht uns solche Geschenke.

00:08:42: Und dann hatte ich die Idee, ich glaube, ich mache jetzt erstmal so ein Block.

00:08:46: Ich schreibe jetzt einfach mal so auf.

00:08:48: Und dann habe ich mit den ersten Setzen und dann sind von alleine schon die erste Persönlichkeit rausgekommen.

00:08:54: Und so ist es dann über Jahre gewachsen.

00:08:57: Und es wurde mir immer klarer, wie erzählt man das?

00:09:02: Weil es gibt ja so viele Bücher oder so viele Dings, die ganz rational dran gehen.

00:09:08: Und natürlich, also irgendwie mal erzählt man von dem Duft und man erzählt, wie es schmeckt und woher es kommt.

00:09:14: Aber was ich ja oft auch in meinem Laden beobachtet habe, die Leute suchen immer so.

00:09:20: Diese sind nicht hilflos, sondern wie das mache ich denn mit den Gewürzen?

00:09:25: Ach nein, das kenne ich nicht.

00:09:27: Und wo ich dann immer so komme und sage, man muss es fühlen.

00:09:30: Und es ist alles viel einfacher, vom Bauchgefühl, mag ich es oder mag ich es nicht.

00:09:36: Und so kam dann immer klar, dass die Gewürze eigentlich Persönlichkeiten sind, die einen an der Hand nehmen und entführen können.

00:09:45: Schön.

00:09:46: Jetzt muss ich dazusagen, der Titel deines Buchs sagt eigentlich schon alles.

00:09:57: Also, da geht schon die erste Tür auf.

00:09:59: Da sieht man schon quasi die erste Geschichte, ja, wahr werden.

00:10:04: Und ich finde, das, was du sagst, das ist etwas, was eigentlich genau auch für die Düfte fehlt.

00:10:13: Etwas woran die Leute sich festhalten können.

00:10:16: Ich hatte den lieben Jogesh Kumar, auch schon im Podcast, der sich den Düften hingibt und als Himmer draufgekommen, dass in der deutschen Sprache ganz viele Worte fehlen.

00:10:29: Nämlich Worte, die diese Dinge beschreiben könnten.

00:10:33: Wir versuchen es immer über den Vergleich, also gerade bei den Düften.

00:10:37: Wobei ich sagen muss bei den Gewürzen, Da gibt es die Begriffe.

00:10:41: Also wenn jemand Muskatnuss hört, dann hat man zumindest mal eine Vorstellung davon, wie es riechen und schmecken könnte, oder?

00:10:50: Und trotzdem gibst du quasi jedem Gewürz einen eigenen Charakter, eine Rolle in einem Theaterstück.

00:11:00: Genau, das

00:11:01: ist wirklich eine Rolle.

00:11:03: Es ist eine Persönlichkeit, die einem erscheint und wo man so viel begreifen will.

00:11:10: Ich bin ja auch, das fand ich sehr schön, ich habe auch irgendwann eben einen Parfümkurs besucht und wo mir das auch sich so, das ist mir dann auf einmal so klar geworden, dass es eben genau diese Sprache und es war auch bei einem französischen Parfümier und da ich ja eh diesen Kontakt auch so diese Affinität nach Frankreich habe und auch zu der Sprache, wo wir auch so klar geworden sind, wirklich, das ist eine andere Sprache.

00:11:34: Sie empfinden die Dinge auch anders.

00:11:36: Das ist viel mehr aus einem ganz anderen Gefühl und Verständnis heraus, weil dann der Duft macht etwas und es entsteht ein Bild im Kopf.

00:11:46: Und weil dieses Bild im Kopf verbindet sich das wie mit dem Bauch und der Lust.

00:11:52: was man gerne machen möchte.

00:11:53: Und das sind dann diese Persönlichkeiten und sich da auch mit denen auseinander oder die einfach mal kennenlernen und sie einfach pur dastehen lassen und dann wirken und sagen ach so und genauso entscheiden mag ich es oder mag ich es nicht, sagt das mir zu oder es finde ich nicht so spannend.

00:12:11: Das war wirklich das Gefühl.

00:12:15: Kurzer Vorschlag.

00:12:17: Ich weiß noch was dein Buch dabei.

00:12:20: Willst du einen Absatz vorlesen, damit die Menschen da draußen sich vorstellen können, wie das funktioniert, dass man Gewürzen eine Rolle geben kann?

00:12:31: Sehr

00:12:31: gerne.

00:12:34: Also, wenn Herr Tonka den Raum betritt, wird man von seiner Intensiven in sich ruhen Ausstrahlung sofort ergriffen.

00:12:41: Beginnt er zu erzählen, möchte man ihm tausende Stunden zuhören.

00:12:45: Er ist ein recht großer und kräftiger Mann, der sich mit vielen Geheimnissen rund um den Sauber der Heilkünste umgibt.

00:12:52: Sein Parfüm duftet betörend nach Frau und Herrn Vanille, Rum, Birne, Bittermandel und den Geschwistern Zimt.

00:12:58: Es erinnert an den schweren und süßen Duft der Tropen, aber auch frisches Heu lässt sich erahnen.

00:13:04: Dieses komplexe Aroma schenkt ihr ein Gefühl von Urvertrauen, universeller Liebe und Hingabe an das innere Kind.

00:13:10: Herr Tonka's Kleidungsstil ist schlicht und bescheiden.

00:13:13: Er trägt am liebsten einen leichten, hellgrünen Anzug.

00:13:16: Das Haar bindet er mit einem zartroser Turban zusammen.

00:13:20: Aufgewachsen ist Herr Tonka in der Karibik, wo er eine unbeschwerte Kindheit erlebte.

00:13:25: Er war ein sensibles, verspieltes Kind, doch in manchen Augenblicken beobachtete seine Mutter einen Wesenszug an ihm, der ihr missfiel.

00:13:32: Ab und zu reagierte er wie aufs dem nichts aggressiv, wenn man ihm zu nahe kam und stieß seine Liebsten von sich weg.

00:13:38: So begab sich seine Weise Großmutter eines Tages in die Tiefen des Urwalds und suchte die Waldgeister auf, um sich zu fragen, was zu tun sei, um Herrn Tonkers aufbrausendes Wesen zu besämpftigen.

00:13:50: Die Waldgeister empfahlen ihm, eine Weile in Rum zu baden, dann gut von Frau Salz abreiben zu lassen und wieder in die Badewanne zu setzen.

00:13:57: Wenn sie das regelmäßig wiederhole, besämpftigte ihn das und bringe seine Ware Stärke zum Vorschein.

00:14:04: Die Großmutter folgte diesem Vorschlag und siehe da.

00:14:07: Es war genauso, wie die Waldgeister gesagt hatten.

00:14:11: Herr Tonka war so beeindruckt vom Wissen und dem klugen Rat der Waldgeister, dass er sie nun selbst aufsuchen wollte.

00:14:17: Er machte sich also auf den Weg in den Dschungel und bat die Waldgeister, ihm gute Lehrmeister zu werden.

00:14:22: So kam es, dass er sich mit den Heilpflanzen beschäftigte, die im Urwald wuchsen und diese Eingehen studierte.

00:14:28: Er beobachtete, wie sich die Menschen in einem anderen Bewusstseinszustand versetzten, sobald er mit ihnen sprach.

00:14:35: Sie wurden ruhig und zutiefst glücklich.

00:14:37: In Vollmondnächten lud er zum gemeinsamen Meditieren am Lager.

00:14:40: ein.

00:14:41: Danach sprach er mit den Menschen über ihre Sorgen und Ängste, reichte eine von ihm hergestellte Zigarette herum und wie von Zauberhand wurden ihre tiefsten Befürchtungen vom Rauch und dem nächtlichen Wind fortgetragen.

00:14:54: So saßen sie oft bis zum Sonnenaufgang zusammen am Feuer und spürten, wie sich ihre Herzen mit Liebe füllten.

00:15:00: Zum Abschluss schenkte er ihnen ein Amulett, das sie vor den bösen Geistern und Krankheiten schützen sollte.

00:15:05: Viele gaben dieses Amulett in die Geldbörse im Glauben, sie würde sich dann niemals lehren und einem ein Leben in Fülle und Reichtum bescheren.

00:15:13: Auch Alexander von Humboldt wollte Herrn Tonker unbedingt kennenlernen.

00:15:16: Er hatte viel von ihm gehört.

00:15:18: Als er eines Tages in Venezuela war, nahm er Kontakt zu ihm auf und Herr Tonker lud ihn zum nächsten Vollmondreffen ein.

00:15:25: Herr von Humboldt ließ sich das nicht zweimal sagen und wartete den Vollmond ab.

00:15:29: Die ganze Nacht saßen sie am knisternden Feuer und philosophierten über Gott und die Welt.

00:15:35: Als Herr von Humboldt sich satt und wohlig von den Ereignissen in sein Hotelbett legte, fiel ihm auf, dass die Bettwäsche mit einem zarten Duft an Herrn Tonke erinnerte.

00:15:44: Am Morgen erkundigte er sich an der Rezeption nach dem Geheimnis dieser wohl riechenden Bettwäsche und mit gedämpfter Stimme erzählte man, dass eine der Bediensteten unsterblichen Herrn Tonker verliebt gewesen sei und das Amulent, das sie von ihm geschenkt bekommen hatte, ins Waschwasser gäbe, damit er stets bei ihr sei, wenn sie die Wäsche zusammenlege und die Betten frisch beziehe.

00:16:08: Inzwischen ist Herr Tonka ein weiser Jogi geworden.

00:16:10: Wer in den Genuss kommt, gemeinsam mit ihm zu meditieren, wird sich in diesen Meditationen an glückliche Lebensphasen erinnern.

00:16:17: Das Ziel der inneren Ruhe ist die Erkenntnis, dass wahres Glück nicht in der materiellen Welt, sondern im Inneren jedes Menschen verborgen liegt.

00:16:26: Die Küche von Antonka ist ein sinnlicher Rückzugsort, in dem warme, dunkle Holztöne mit sanften Goldakzenten harmonieren.

00:16:32: Herr Tonka liebt es zu kochen und sogar Spitzenköche sind von seinen Kochkünsten fasziniert.

00:16:38: Er zaubert die herrlichsten, sinnlichsten Desserts und verleiht auch Meeresfrucht und herzhaften Speisen das gewisse Etwas.

00:16:44: Du solltest ihm respektvoll und mit etwas Distanz begegnen, denn ein zu viel von seiner Anwesenheit kann eine große Bitterkeit hinterlassen.

00:16:53: Höre ihm in all seinen Künsten nur sanft zu und du wirst ihn lieben und schätzen

00:16:57: lernen.

00:16:58: Jetzt haben wir den Herrn Tonka kennengelernt und ich finde, alles was da drinsteckt, jedes Gewürz hat eine Geschichte, jedes Gewürz hat eine Herkunft, jedes Gewürz Macht etwas mit Speisen.

00:17:17: Jedes Gewürz riecht.

00:17:19: Und du hast das so feinzinnig in Geschichten eingewoben und hast noch so ein paar historische Details ergänzt.

00:17:31: Super schön.

00:17:32: Super schön.

00:17:33: Also ich kann es nur jedem empfehlen, da mal reinzulesen.

00:17:37: Weil man lernt die Gewürze ganz neu.

00:17:42: Es ist wie ein zweites Kennenlernen.

00:17:46: Und eigentlich verarbeitest du das in deinen Läden?

00:17:49: Muss ich ja jetzt sagen, sind ja schon zwei.

00:17:53: Den Zürich, den gibt es nicht mehr.

00:17:55: Den haben wir.

00:17:55: Nein, der war nur da, um der Auftakt für das Buch.

00:18:01: Du weißt, es erfüllt alles einen Sinn.

00:18:05: Ich fand nur die Begrifflichkeit für deine Läden, die Feinkostmanufaktur.

00:18:12: Und das Gewürzparadies, das umschreibt eigentlich das, was du tust auf eine wunderbare Weise.

00:18:19: Und jetzt hast du es quasi noch in Buchform umgewandelt und gibst in Dingen eine ganz neue Bedeutung.

00:18:29: Jetzt muss man noch dazu sagen, deine Tochter hat die Illustration gemacht.

00:18:35: Und jetzt ist es quasi ein wunderbares, jetzt ist die vierte Generation auch eingebunden in das Thema Gewürze.

00:18:43: Wie war das mit der Tochter gemeinsam zu arbeiten und irgendwas zu entwickeln?

00:18:48: Das ist großartig, weil das ist wirklich, weil das ist so, das ist wie nochmal eine Liebeserklärung.

00:18:56: Und es ist wie gemeinsam, wo man praktisch bebietsgewiesert hat, ich bin ja auch dort hineingeboren und meine Tochter genauso.

00:19:04: Und wie wir beide eben diese Bild sprachen.

00:19:08: eben ich über den Text und sie über ihre starken, kraftvollen, bunten Illustrationen eben, dass sie nochmal anders aufgreift und ihren Charakter und ihre Darstellungskraft eben hineinbringt.

00:19:24: Das ist was ganz, ganz Wunderbares.

00:19:27: Und das ist wirklich alles, wie ich empfinde, das ist wie nochmals eine Liebeserklärung, wie ich eben schon gesagt

00:19:32: habe.

00:19:34: Ich glaube, da steckt so viel Energie drin, positive Energie in dem Projekt.

00:19:40: Ich kann es nur jedem empfehlen, da mal reinzuschnüffeln, einzutauchen und zu schmögen in den Geschichten.

00:19:51: Und ich will noch auf eins raus, weil das fand ich, ich habe mir einfach versucht, so ein bisschen reinfallen zu lassen in die Gewürze.

00:19:59: Und was mir auffiel, Ist das ganz viele Menschen, es ging mir genauso, bis wir uns trafen.

00:20:07: Wir sehen es in erster Linie mal vom Geschmack.

00:20:10: Also wenn wir heute Safran hören, denkt jeder an Gelb und an Geschmack oder Curry, Pfeffer oder Muskatnuss.

00:20:18: Wenn man sich die Historie mal anschaut zu den Dingen.

00:20:23: Also erstens, es gab es schon im alten Ägypten, gab es schon Gewürze.

00:20:30: Und Gewürze waren teilweise Zahlungsmittel.

00:20:33: Also man kann davon ausgehen, dass Venedig nur deswegen so reich ist, weil mit Gewürzen gehandelt wurde.

00:20:38: Das war das Geld.

00:20:40: Das war das Gold der Antike, wenn man es genau nimmt.

00:20:45: Wenn ich in Ägypten, in Cairo unterwegs bin, durch den Bazaar und die Gerüche, die einem da begegnen, weil alles offen da geboten wird.

00:20:55: Ja, da hat was fürs Auge, für den Geruchssinn, wie ich sagte, da werden alle Sinne geöffnet.

00:21:03: Was macht das mit dir, wenn du morgens in dein Laden reinkommst, was ist so?

00:21:08: das erste Gefühl, was dir begegnet?

00:21:11: Das ist wirklich diese Wärme.

00:21:13: Das ist wirklich dieses einfach, das ist einfach etwas Unfassbar Schönes.

00:21:17: So dieses Eintauchen dürfen in diesen Kosmos.

00:21:23: Ich glaube auch ich halte mir das ganz oft, wenn man sich dessen bewusst ist von der Geschichte oder genauso auch wie der Heilkräfte oder was das eigentlich für ein Kosmos ist, der da eigentlich fast energetisch vibriert.

00:21:40: den wir ja gar nicht so spüren, sondern eben wir sind ja ja viel, ja das ist jetzt Paprika, dann mache ich daran mein Gulasch-Musik Paprika oder dann muss da ein Lorbeer-Platt, aber das dann natürlich viel mehr dahinter ist und das ist eben auch noch etwas mit uns macht, sei es einmal über den Duft oder eben energetisch, auch wenn wir es essen.

00:21:56: Und das ist natürlich, das ist, das ist so spannend und dann staun ich auch immer wieder, also eben für den Baum mit so etwas so schönem Sinnlichen umgeben zu sein und dem dann eben die so schön auch Wie gesagt, sich auch so schön dann anzuziehen und sie zu den Ideen eben genau diesen Kosmos auch eben ihre Bühne geben.

00:22:16: Das finde ich etwas ganz, dass ich lieb das.

00:22:18: Ja, er kann mich bedingungslos nachvollziehen.

00:22:22: Und jetzt, weil du es gerade angedeutet hast, jetzt habe ich von Susi gehört, dass ihr ja auch gemeinsam an einem Projekt arbeitet, weil du die Heilkräfte gerade angesprochen hast, dass ihr versucht, was aus der Ayurveda als Heilmittel gedacht ist und auch in Indien eingesetzt wird, versucht Susi mit dir gemeinsam nun in fertige Mischungen in kleine Gesundheitspakete zusammenzuführen.

00:22:54: Erzähl noch über die es vorhaben.

00:22:56: Das ist eben eben so eine ganz besondere Begegnung, weil ich habe selber jetzt auch eine Ayurveda Co.

00:23:03: gemacht.

00:23:04: und durfte erfahren, wie großartig das ist und was das mit einem macht.

00:23:11: Dieses wortwörtlich einfache, was nicht einfach ist, aber trotzdem das, wie das durch einen durchfließt.

00:23:18: Und so sind wir uns dann wirklich durch Zufall.

00:23:20: Das war wirklich eine Begegnung.

00:23:21: Wie gesagt, das kann man gar nicht suchen.

00:23:26: sind wir uns begegnet und es ist wirklich genau der Motor, weil mich das ja auch immer interessiert hat, wie gesagt, auch in diesen ganzen Reis- und Getreidemischungen, die wir machen.

00:23:34: Ich habe ja dann vor Jahren selber auch so ein Mama-Paket entwickelt, mit meiner Hebamme damals zusammen, weil ich dachte, einer Mama, die frisch geboren hat, die bekommt dann immer irgendwas fürs Baby oder bei Selten etwas für sich, wo sie sich was Gutes tun kann und was ihr sie dann nähert.

00:23:53: Und so kam ich dann eben auf die Idee, ich habe ja... Ich habe ja alle Zutaten.

00:23:57: Und so kam dann mein Ideen, das ist eigentlich auch mal das, was auch ein Motor, der mich immer treibt oder für die verschiedenen Lebenssituationen, wo man einfach so weiß, es sind manchmal die Rituale, es sind die Dinge.

00:24:08: Und wenn man dann natürlich noch die Zutaten hat, die wirklich auch wirken, dann denke ich, was gibt es Schöneres und sich einfach darauf einlassen.

00:24:18: Wunderbar.

00:24:18: Also es hört sich schon wunderbar an und auch da wieder die Lebenslinien.

00:24:26: gehören dahin, wo sie sind.

00:24:29: Also du hast Schauspiel studiert, um dein Mann kennenzulernen.

00:24:34: Der Schauspieler ist über ihn bis zu Nacht.

00:24:38: Sankt Gallen gekommen an den Bodensee und auch Susi kommt aus Voralberg, ist jetzt in die Schweiz Richtung Sankt Gallen.

00:24:47: Das heißt, dort habt ihr euch kennengelernt.

00:24:49: Also wie soll ich sagen, es hat schon alles seinen Sinn.

00:24:52: Das finde

00:24:53: ich total selber total verrückt, aber wie ist auch diese Zeitpunkte braucht, wo man dann manchmal gar nicht, weil also es gibt man kann viele Leute planen.

00:25:02: Ich möchte gerne das und dann nimmt man immer den Weg und sagt so, ich mache das und das und das.

00:25:07: Und dann gibt es aber manchmal einfach die Dinge, die kann man nicht planen und die kommen dann.

00:25:11: und das ist auch etwas, was ich auch, das ist fast wie, wo man sagt, ah, das ist die Aufgabe annehmen.

00:25:19: Wo man sagt, so, das ist es einfach, weil das wird wie an einen herangetragen und das wird dann so, ich sage, ja, gut.

00:25:27: Ich sag auch, ich glaub, für mich war dann irgendwann sozusagen auch heute hier den Laden aufgemacht, oder dieses Verstehen von, das sind meine Wurzeln.

00:25:36: Da komme ich dann her, aber jetzt ist es dann mein Ausdruck, wie erzähle ich diese Geschichte?

00:25:42: Und das finde ich auch ganz wunderbar in unserer Familie, weil jeder erzählt auf seine Art und Weise seine Geschichte und hat seinen eigenen Motor da drin.

00:25:51: Und das ist wie bei den Fisch über jeden Koch.

00:25:53: Wo man sagt oder selbst, es gibt ja auch keinen Gewürzladen, der so ist wie ein anderer.

00:25:58: Weil da ja jeder immer eine andere Seele, die ja auch die Mischungen macht und die Geschmacksnoten wie eben wie in der Küche.

00:26:05: Keine Mama kocht wie die andere Mama.

00:26:07: Und trotzdem, wie du es vorhin gesagt hast, gibt es diese, ich sag jetzt, Entschuldige, wenn ich völlig daneben liege, aber ich finde die Rezeptbücher echt ätzend, weil... Das ist so, wie wenn Musik nur nach alten Noten immer wiederholt wird.

00:26:23: Und es kommt nichts Neues dazu.

00:26:26: Und nach Rezept zu kochen ist erstmal, ich mach's mal so, wie es die anderen alle gemacht haben.

00:26:30: Anstatt herzugehen und ein bisschen zu improvisieren und zu sagen, was schmeckt mir, dann komm ich probier mal aus.

00:26:37: Und das finde ich das Schöne an deiner... die Leute zu animieren, mal mit sich selbst und den Dingen, die es gibt, ins Experiment zu gehen.

00:26:48: Das habe ich auch wirklich gerade gestern wieder in der Begegnung.

00:26:51: Und das war wirklich sehr spannend, weil dann auch sie sagt, ja, ich nehme am liebsten eben Gewürzmischungen, weil da bin ich auf der sicheren Seite.

00:26:59: Und dann habe ich aber gesagt, ja, das ist auch absolut richtig, es gibt keine Wertung, aber es ist ja auch spannend, wenn man sich einfach mal sich mit sich selbst in Kontakt, eben dieses Entscheiden, mag ich das?

00:27:12: Oder was macht das mit mir und sich selber?

00:27:14: Und ich bin überzeugt, dass jeder es gibt, niemanden.

00:27:17: Also der, der sagt, ich kann das nicht oder so, weil ich mir denke, es ist halt ein Weg.

00:27:21: den man geht.

00:27:22: Und ob man den Weg gehen möchte, ist eine andere Sache.

00:27:24: Oder sagt, es interessiert mich jetzt vielleicht nicht so.

00:27:27: Aber dieses Gefühl dafür entwickeln, eben zu improvisieren.

00:27:31: Ich bin ja auch zum Beispiel, wir hatten auch viel den Gedanken, dass ich auch Rezepte in mein Buch rein mache, aber jetzt natürlich kein Kochbuch.

00:27:39: Und welche Rezepte nehme ich dann?

00:27:41: Oder ich bin oft gefragt, wenn ich sollte doch auch Gewürzkurse oder Kochkurse.

00:27:46: Wie mir denkt, das ist etwas, was mir sehr nicht schwerfällt.

00:27:49: weil ich eben immer improvisiere und weil ich es aus dem Gefühl rausmache.

00:27:55: Und das ist natürlich eine ganz andere, wie wenn ich sage, wenn ich ein Rezept dann nehme ich das als Inspiration.

00:28:00: Aber der Rest passiert während des Kochens, wo ich denke, oh, das wäre aber jetzt noch gut oder das wäre jetzt noch gut.

00:28:07: Und so entsteht das dann halt.

00:28:08: Und da passieren natürlich auch mal Sachen, wo ich denke, na, es war jetzt nicht so, nicht so toll, aber ich liebe das.

00:28:14: Das ist wirklich sich wie führen lassen von diesen von dieser Intuition.

00:28:20: Wenn man das einfach, wenn man das verstanden hat, wie das riecht und wenn man sich das im Kopf anfängt vorzustellen, weil das ist ja dann einmal der Kopf, der sagt, eben jetzt, wie wenn man sich vorstellt, jetzt Tonka, dann kommt dir die Erinnerung, wie riecht das?

00:28:37: Und dann kommt dann,

00:28:39: oh,

00:28:40: passt das dazu?

00:28:42: Und dann, ja, ich probiere es.

00:28:46: Und dann fängt es eben an und spannend zu werden.

00:28:49: Fantastisch, fantastisch.

00:28:52: Liebe Nanna, ich sage jetzt gleich mal tausend Dank dafür, dass das heute geklappt hat.

00:29:00: Ich fand es extrem spannend, weil ich dein Thema so interessant finde.

00:29:05: Und weil ich finde, wir müssen bei vielen Menschen noch die Sinne öffnen für die Gewürze.

00:29:14: Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt ja Currywurststände, da kann man die Schärfe bis auf Ebene Zehen anheben, sodass man quasi gar nichts mehr erlebt.

00:29:24: Ich sage immer, wer so scharf ist, der hat eigentlich keine Lust auf Geschmack, weil schmeckt tut es nichts mehr.

00:29:30: Oder ohnehin der

00:29:31: Herr.

00:29:31: Eine Mutprobe.

00:29:33: Genau, mehr ist es nicht.

00:29:35: Und ich finde eigentlich, wir müssen bei den Menschen da draußen die Sinne noch ein bisschen öffnen, die Experimentierfreude animieren.

00:29:42: ... sodass man sich ein bisschen mehr in das Thema fallen lässt ... ... oder auch ein bisschen was ausprobiert.

00:29:49: Und sich selber kennenlernt.

00:29:51: Das ist wirklich für mich das noch mal, ... ... weil ich sage im Grunde, ... ... das ist ja das, was Dünfte mit uns machen, ... ... weil eben die sind hier pure Emotionen ... ... und auch der Geschmack.

00:30:01: Und das nähert uns.

00:30:02: Und es bietet auch immer ein bisschen ... ... ein Spiegel für etwas.

00:30:05: Oder kann uns Schutz geben, wenn man sagt, ... ... oh, das ist ja wie wenn man Parfüm oder irgendwas ... ... ich möchte mich damit umgeben.

00:30:11: Das ist wie ein ... Das ist wie so eine positive Schutzhöhle oder was Positives, was es nähert, wo man sagt, ich kann damit mich positiv in die Ehe aufladen.

00:30:23: Und das ist sehr ein Geschenk.

00:30:25: Was die Natur uns macht, du hast es absolut recht.

00:30:29: Besseres Schlusswort hätten wir nicht finden können.

00:30:31: Ich danke dir, meine Liebe.

00:30:33: Ich wünsche dir ganz viel Erfolg fürs Buch und bin schon gespannt, was die nächsten Geschichten sein wird.

00:30:42: Lass dir... Ich

00:30:43: erst.

00:30:45: Lass dir gut gehen.

00:30:47: Ich danke dir von ganzem Herzen.

00:30:48: Es war großartig.

00:30:50: War mir ein Fest.

00:30:51: Mir auch.

00:31:11: Ciao.

00:31:45: Ciao.

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